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Der 61-jährige Herr aus der Provinz Utrecht stellte sich mit einer herausgefallenen Krone des Molaren 1.7 vor. Die darunterliegende Zahnwurzel wies eine so tiefreichende und bedauerliche Kavität auf, dass eine Reparatur laut konventionellen Zahnärzten als unmöglich galt – nach einem erfolglosen Versuch mit Komposit.
Das innovative Glaskarbonomer-Füllmaterial „GCP Haifischzahn“ ist biokompatibel, hydrophil und kann direkt auf die Pulpa appliziert werden – ganz ohne Ätzen.
Durch die Vorbehandlung mit Healozon ist das Entzündungsrisiko nahezu ausgeschlossen. Die Versorgung fällt in die experimentelle Kategorie und wurde mit Einverständnis des Patienten durchgeführt. Die Prognose gilt als durchaus positiv. Eine spätere Versorgung mit einer Krone ist möglich; der Patient bevorzugt eine Zirkoniumkrone.