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Bericht über medizinisches Ozonseminar in Kuba

Op 31 oktober 2019 bezocht Jacob Brandsma het Medisch Ozon Seminar in Cuba. Naast een dagelijks intensief programma werd er ook nog...

Das Medizinische Forschungsinstitut Pedro Kouri (IPK) in Havanna, Kuba, war der Veranstaltungsort für dieses viertägige Ozon-Seminar, organisiert von der Ozone Therapies Group unter der Leitung von Mark Weiser, DDS (Zahnarzt) aus Santa Barbara, Kalifornien, USA, vom 30. Oktober bis 2. November 2019. Es nahmen 78 Teilnehmer teil, hauptsächlich Zahnärzte aus den USA, außerdem Osteopathen, Naturheilkundler und andere Ärzte mit Interesse an unterstützenden alternativen Therapien.

Das IPK ist weltberühmt für seine Studien und Behandlungen medizinischer Erkrankungen, die unter anderem durch Ozon unterstützt werden. Thematisiert wurden Studienergebnisse zu Makuladegeneration, Sehschwäche und (Nacht-)Blindheit, unterstützende Behandlungen bei Muskel- und Gelenkerkrankungen der Hüfte, Schulter und Knie, Rheuma, verschiedene Krebsarten, Psoriasis, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, ästhetische Behandlungen von Gesicht und Händen sowie Haarwachstumsbehandlungen mit körpereigenen Wachstumsfaktoren, unterstützt durch Ozon.

Der bekannte Forscher Frank Schallenberger ging beispielsweise auf die unterstützende Ozonbehandlung bei terminalen Krebserkrankungen und Chemo-Versagen ein. Das von ihm favorisierte Behandlungsprotokoll ist eine Kombination von Maßnahmen, bei denen Bestrahlung und Chemotherapie nicht ausgeschlossen werden, jedoch in geringerem Umfang und mit weniger Nebenwirkungen angewendet werden sollen. Die Haupttodesursache ist eine Infektion, da Chemo und Bestrahlung die weißen Blutkörperchen schwächen. Die Steigerung der Produktion weißer Blutkörperchen durch Ozon hat daher Priorität.

Eine Studie aus Japan aus dem Jahr 2016 berichtet von einer erheblichen Tumorreduktion durch Ozoninjektionen. Ozon tötet Krebszellen ab, sollte jedoch nicht als eigenständige Therapie betrachtet werden, außer in speziellen Fällen wie Blase, Gebärmutterhals etc.

Neben einem täglichen intensiven Programm wurde auch Zeit für Vergnügen eingeplant: Taxifahrten in Oldtimern, Sightseeing, Abendessen mit Live-Bands, zwei Tanzshows, und eine köstliche kubanische Zigarre durfte natürlich nicht fehlen.

Ganz schön anstrengend, und es gab auch mal jemanden, der den Bus verschlief – unter anderem der Unterzeichner. Dank eines Taxis kam ich dennoch rechtzeitig zur Tanzshow im „Tropicana“, um diesen Höhepunkt bei einer Zigarre und reichlich Rum zu genießen.

Kurzum: sehr lehrreich und um eine wunderschöne Erfahrung reicher!

Von Jacob Brandsma

 

© Ozon Zahnmedizin   | Umsetzung Inzet Online